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Ziele

Ziel des Graduiertenkolleg ist eine exzellente Nachwuchsförderung durch eine methodisch fundierte und interdisziplinäre Ausbildung von Promovierenden. Dies erfolgt im Rahmen der Erforschung von Vertrauen und Akzeptanz in erweiterten und virtuellen Arbeitswelten, durch die Entwicklung und Analyse des betrieblichen Einsatzes von immersiven Technologien. Das Graduiertenkolleg trägt somit zur Erweiterung der Wissensbasis durch eine transdisziplinäre Theorie zur Gestaltung entsprechender soziotechnischer Systeme bei. Darüber hinaus ergibt sich ein Mehrwert für die Praxis durch branchenübergreifende Gestaltungsempfehlungen für die Gestaltung innovativer Arbeitswelten, die den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht werden.

Struktur

Im Rahmen der Untersuchung von Vertrauen und Akzeptanz erweiterter und virtueller Arbeitswelten, unter Nutzung sogenannter Augmented- und Virtual-Reality-Anwendungen (kurz: AR bzw. VR), ergeben sich sechs zentrale Kerngebiete, die von den beteiligten Wissenschaftlern und Doktoranden und Doktorandinnen erforscht werden. Pro Lehrstuhl wird daher ein Promotionsstudent eingebracht, der sich aus Sicht der Lehrstuhls in das Kolleg einbringt. Die wesentlichen Erkenntnisse dieser sechs Teilvorhaben werden zentral auf einer wissenschaftlichen und methodisch abstrakten Ebene zusammengeführt und zu einer branchenübergreifenden Gestaltungstheorie für erweiterte und virtuelle Arbeitswelten ausgebaut.